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Curriculum Vitae
Wer bin ich? Zunächst: Ich bin keine stumpfe Wunscherfüllerin. Trotz meines Jahrgangs 1982 weiß ich sehr genau, was ich will und wie ich es bekomme.
Ich habe an dieser Stelle mein persönliches Prioritäten-ABC erstellt, vielleicht macht sich der eine oder andere ja tatsächlich Gedanken darüber (obwohl.. bei Männern weiß man ja nie)…
Achtung:
Ich achte meinen sub, genauso fordere ich von ihm die nötige Achtung, sei es im virtuellen oder im realen Spiel. Auch wenn subbi von mir bis an die Grenzen seiner Belastbarkeit gebracht wird, auch wenn er den ihm zustehenden Platz unter meinen Füßen eingenommen hat, bin ich mir bewusst, dass irgendwo in ihm auch ein Mensch steckt (wenn auch ein extrem nützlicher *g*)
Bereitschaft:
Ich erwarte die Bereitschaft zum Dienen, die Bereitschaft, meine Autorität anzuerkennen und nach meinen Vorgaben zu handeln. Nur wenn sub wirklich bereit ist, sich auf meine Welt des Dienstes und der Strafe einzulassen, macht es Sinn, ihn zu formen und zu einem willigen Objekt zu schleifen.
Charakter:
Ich lege Wert auf Charakter. Wie zuverlässig ist sub, inwieweit steht er zu seinem Wort, traut er sich, mir ins Gesicht zu sagen, wenn eine Grenze überschritten wird, die vorher nicht definiert worden ist…
Demut:
Ich fordere Demut im Herzen und ein entsprechendes Verhalten mir gegenüber. Wenn es sub geil macht, meine schönen Füße zu sehen, zu schmecken, anzufassen, er es aber an der nötigen Demut fehlen lässt, muss er wohl erstmal verzichten lernen *g*
Erfahrung:
Ich habe bereits weitreichende Erfahrungen mit vielen Spielarten des BDSM machen dürfen. Welche Erfahrungen sub mitbringt, sollte er mir schon im Vorfeld mitteilen, damit ich abschätzen kann, wie bereit er für die "neue" Erfahrung ist…
Freiheit:
Mein sub hat die totale Freiheit, denn er definiert sich ausschließlich durch mich. Seine Freiheit ist meine Kontrolle, meine Willkür sein Gewinn, meine Lust seine befreiende Qual…
Geschmack:
Ich habe einen gewissen Geschmack und einen eigenen Kopf, was meine subbis angeht. So finde ich es äußerst geschmackvoll, den sub auch mal als lebende Skulptur zu nutzen, wenn er den Körper dafür hat … oder auch als Sessel, wenn er die nötigen Polster besitzt…
Härte:
Ein sub kann nur mit der nötigen Härte gegen sich selbst in meiner Welt bestehen. Denn ich bin hart ihm gegenüber. Befehle sind bindend, Wünsche sind zu erfüllen, laufende Anordnungen zu beachten. Fehlverhalten zieht Konsequenzen nach sich, manche folgen sofort, andere später. Es ist witzig, sub im Ungewissen zu lassen…
Intelligenz:
Ich selbst besitze sie und ich erwarte dies auch von meinem sub.
Jawohl:
Ich höre dies Wort aus dem Mund meines sub immer wieder gerne; er sollte darauf achten, es so oft wie möglich zu benutzen *g*
Kommunikation:
Ich lege Wert darauf, das Innere meines subs kennen zu lernen, das ist eine Sache, die nicht ohne Kommunikation abgeht. Je besser ich sub kenne, umso gezielter kann ich ihn dann an seinen empfindlichen Stellen packen. Und ich erwarte Feedback…
Loyalität:
Ich fordere und erwarte bedingungslose Loyalität mir gegenüber. Für manch einen mag das nicht von vornherein klar sein, daher erwähne ich es gern extra…
Macht:
Ich liebe es, Macht auszuüben… Macht über Männer… die Hilflosigkeit und die Hingabe in ihren Augen, wenn ich sie degradiere, auf ihr nacktes Fleisch reduziere, sie selbst zur Frau transformiere, mit ihren Empfindlichkeiten spiele, sie in Peinlichkeiten stürze, ihnen ihre Lust verweigere, sie breche, um sie nach meinem Willen neu aufzubauen. Macht ist mein Elixier…
Nein:
Ich nutze das Wort, akzeptiere es aber nicht *g*
Objekt:
Ein immer wieder treffender Ausdruck für das, was sub am Ende sein wird…
Perversion:
Für mich ein absolut dehnbarer Begriff, den jeder für sich anders definiert (ich z.B. finde Gartenzwerge pervers *g*) .. also warum nicht drüber reden?
Qual:
Ich beherrsche es in Perfektion, zu quälen und leiden zu lassen, ob nun mit oder ohne Schmerzen. Ich lasse sub an seiner Lust ersticken und weide mich an seinen Reaktionen, wenn er sich Erleichterung verschaffen will und ich es ihm unmöglich mache.
Regeln:
Ein grober Rahmen von Grundregeln wird von mir vorgegeben, in denen sich sub zu bewegen hat. Natürlich werden Verstöße bestraft. Was die Regeln genau beinhalten, definiere ich individuell.
Sicherheit:
Ich bin kein Freund von Tunnelspielen, ein Mindestmaß an Sicherheit muss sowohl virtuell als auch real drin sein, wenn es wirklich mal nicht gehen sollte, schließlich will ich nicht Schuld daran sein, dass sub durch Selbstüberschätzung Schaden nimmt.
Tribut:
Ich erlebe immer wieder, dass mir Tribute angeboten werden. Je nach Laune nehme ich sie an oder lehne sie ab. Ich denke einfach, die klaglose Zahlung meiner Aufwandsentschädigung sollte ausreichen. Und selbstverständlich in dem Zusammenhang keine Betteleien und keine Diskussionen, denn wenn ich mir einen sub für meine wirkliche Welt aussuche, wird es gewiss nicht der sein, der am lautesten gebettelt oder am ausdauerndsten geschleimt hat.
Unterwerfung:
Lass mich spüren, wie du dich unterwirfst. Und verwechsle nicht Unterwerfung mit Befriedigung deiner Gelüste. Du weißt was ich meine?
Verlangen:
Du wirst dein Verlangen nicht unterdrücken können, aber ich werde es kontrollieren. Du wirst genau wissen, wo deine Position ist. Du wirst genau wissen, dass du mich niemals besitzen wirst. Dass du nur so weit kommst, wie ich es zulasse, und das ist nicht sehr weit.
Willen:
Du hast allenfalls den Willen, zu gehorchen *g*
X-treme:
Keine extremen Nummern. Bleibende Schäden und Illegales sind für mich tabu und sollten es für dich auch sein.
Y-Chromosom:
Absolut lächerlich und für die Entstehung von vielen lustigen subbis zuständig *lol*
Zentrum:
Kommen wir zum Fazit: Ich bin das Zentrum deines Denkens und Handelns, alles was du tust, tust du entweder für mich oder mit meiner Erlaubnis. Ich bin das Zentrum deiner Angst wenn du weißt, dass du eine Strafe zu erwarten hast. Ich bin das Zentrum deiner Lust und alles, woran du denkst, wenn du an deinem lachhaften Geschlecht spielen oder dir auf meinen Wunsch Schmerzen zufügen und dich demütigen darfst.
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