Für mich ist Kontrolle entscheidend.

Um zu manipulieren, muss man Wissen über den Anderen haben; seine Schwächen, Vorlieben, Ängste können mich schneller ans Ziel bringen.
Ich übe Macht nicht aus Verachtung, Frustration, Wut oder gar langeweile aus.
Für mich ist es purer Genuss.

Es geht nicht darum zu überprüfen wo du bist, was du machst, eher um die Möglichkeit es immer machen zu können.

Der Text mag zunächst etwas konfus erscheinen, ich werde einfach ein paar Tage brauchen um ihn zusammenhangsvoll zu gestalten.

Ich möchte hier nur ein paar Punkte ansprechen, die grob meine Vorstellungen umschreiben, um meine und deine Zeit nicht unnötig zu verschweden.

Deine persönlichen Präferenzen sind nicht von bedeutung, es ist schön wenn sie mit meinen übereinstimmen, jedoch hat ein Sklaven keine Wünsche zu äußern.

Ich bevorzuge und glaube an das alt römische Modell.

Sklaven wurden verkauft (* NEIN, es bedeutet nicht, dass ich mein Eigentum verkaufen will!) und ihr Lebensinhalt bestand darin für die Herrschaft zu arbeiten.

Nie hätte es ein Sklave gewagt sexuelle Wünsche (vorallem im Zusammenhang mit der Herrin) zu äußern. Sowas ist für mich völlig absurd! Ein sklave ist ein Instrument, das beliebig eingesetzt werden kann.

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Jeder Sklave würde gerne ....

seiner Herrin nahe sein.

Jedoch ist das nicht möglich. Mann muss es realistisch sehen.

Obwohl ich glaube, dass in Wirklichkeit nur ca. 10%, von all denen die sich als

devot oder dominant bezeichnen, tatsächlich diese Neigung in sich tragen, stimmt das Verhältnis Frau zu Mann nicht.

Frauen sind, wie immer, eindeutig im Vorteil.

Viele Sklaven träumen davon ihre Herrin zu baden, ihre Haare zu kämmen, ihr vorzulesen, ihre Füße den ganzen Tag zu küssen und sie sexuell befriedigen zu dürfen.

Sowas kann man einer Frau anbieten die im Rollstuhl sitzt. (if you are using google translate, NO Im not in a wheelchair!)

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Ich werde hier niemanden den Wunsch erfüllen und ihn beschimpfen!

Ich schätze meine Sklaven, weiß sehr wohl was sie für mich leisten, genieße das Gefühl, wenn sich ein Mann für mich anstrengt, seinen eigenen Genuss für mich opfern. (Obwohl mich glücklich zu machen, bedeutet selbst Glück zu empfinden.)

Devot zu sein, bedeutet nicht sich als Opfer zu verstehen. Die Rolle mag zwar nicht selbst gewählt sein, jedoch ist es die Entscheidung sich auf solch eine spezielle Beziehung einzulassen.

Ich werde mich hier nicht mit nackten Körperteile anpreisen.

Das ist keine Tausch, keine Prostitution, ich lasse mich auf keinen Handel ein.

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Ich erwarte eine Bewerbung oder zumindest einen gewissen Einblick in dein Leben, Erfahrungen, ...... etc.

AGAIN...... Realistisch sein, ich habe nicht die Zeit um mich mit jeden Bewerber Stunden lang zu unterhalten, nur um ein paar Basics rauszufinden!

Und JA, solange mein Profil hier zu sehen ist, bin ich noch auf der Suche.

Die typischen Einzeiler sind unglaublich anstrengend:

- Suchen sie noch?

- Darf ich mich bewerben?

- Skype oder YIM?

- Habe ich eine Chance?

- Darf ich sie kennenlernen?